Adrian Schmid hat sich für eine neue Tätigkeit im Kontext der von ihm präsidierten «Schweizer Demokratiestiftung» entschieden.
Der Heimatschutz bezeichnet den Rücktritt in einer Mitteilung als «grossen Verlust». Schmid habe offen und lösungsorientiert gearbeitet und die Geschäftsstelle mit qualifizierten und engagierten Fachkräften erweitert. Er habe den Verband erfolgreich profiliert und die Öffentlichkeit für den Schweizer Heimatschutz sensibilisiert. Wichtige Ziele waren dabei die Entwicklung einer qualitativ hochstehenden Siedlungs- und Baukultur sowie aktuell der Schutz von Ortsbildern, Baudenkmälern und Kulturlandschaften in der laufenden Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes.