Autonomieerfahrungen, Aneignungsmöglichkeiten, soziale Kontakte, Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sowie Naturerfahrung sind alles wichtige Faktoren in der Entwicklung eines Kindes. Diese findet in unterschiedlichen Räumen statt. Kinderfreundliche Lebensräume sind jedoch nicht nur Orte für kleine Menschen. Denn was für Kinder wichtig ist, nützt anderen Generationen ebenso.
Die Kinderperspektive bringt oft Problemstellungen zutage, die von Erwachsenen nicht als solche erkannt werden. Geht man die Herausforderungen an, die zum Beispiel die Verdichtung und die Urbanisierung für Kinder und Jugendliche mit sich bringen, ergeben sich Möglichkeit, attraktivere Räume für alle zu schaffen. Wie das gelingen kann, zeigt das Handbuch «Planung und Gestaltung von Kinderfreundlichen Lebensräumen» anhand von Grundlagen, Checklisten und einer begleitenden Online-Sammlung von Fallbeispielen auf.
Lesen Sie mehr dazu im «Im Fokus»-Artikel «Kindfreundliche Lebensräume: Auf die kindgerechte Planung kommt es an».
