Klimaschutz für Gemeinden leicht gemacht

Dienstag, 05.01.2021
Der Klimawandel erfordert ein Umdenken auf vielen Ebenen. Die «Starthilfe kommunaler Klimaschutz» der Ostschweizer Fachhochschule OST bietet Handlungsansätze, wie kleinere und mittlere Gemeinden Massnahmen zum Klimaschutz in ihre laufenden Tätigkeiten integrieren können.
Beleuchtung in Sörenberg LU (Gemeinde Flühli)
Gutes Beispiel in Flühli LU: Die Gemeinde - hier im Ortsteil Sörenberg - setzt auf LED mit reduzierter Beleuchtungsstärke nachts. Die Gemeinde spart damit Energie und Geld. (Foto: Philipp Schmidli, CKW)

Die «Starthilfe kommunaler Klimaschutz» bietet kleineren und mittleren Gemeinden in der Schweiz eine Übersicht an Handlungsfeldern und konkreten Massnahmen, wie sie die Weichen in Richtung «Netto-Null-Emissionen» stellen können. Sie zeigt, wie Gemeinden sich in ihren laufenden Tätigkeiten und mit leicht umsetzbaren Projekten aktiv für den Klimaschutz engagieren können.

Beispielhaft werden besonders wirksame Massnahmen vorgestellt, die mit vorhandenen Mitteln realisiert werden können und mit umgesetzten Projekten in der Schweiz illustriert sind.

Die Starthilfe steht interessierten Gemeinden kostenlos zur Verfügung. Erstellt wurde sie vom IRAP, dem Institut für Raumentwicklung, und vom ILF, dem Institut für Landschaft und Freiraum, an der OST Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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