News Raumplanung Schweiz

Sara Künzli übernimmt Mitte 2024 die Leitung des Amts für Raumentwicklung (ARE) in der Baudirektion des Kantons Zürichs. Neuer Kantonsplaner wird Benjamin Meyer. Der gegenwärtige Amtschef und Kantonsplaner Wilhelm Natrup geht in Pension.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Projektförderung 2023 von EnergieSchweiz stehen fest: 444 Gemeinden erhielten eine Zusage.

Der SIA hat den Masterpreis Architektur an drei Projekte von Studierenden der ETH Zürich und der EPF Lausanne vergeben. Die Schweizer Baudokumentation wiederum verlieh den renommierten Arc-Award-Preis.

Einfamilienhausquartiere haben ein hohes Verdichtungspotenzial und können entsprechend weiterentwickelt werden. MetamorpHouse bietet Information, Tipps und Beispiele.

Fussverkehr Schweiz bietet ein Beratungswerkzeug zur Förderung des Zufussgehens. Es fokussiert auf konkrete Massnahmen in drei Handlungsfeldern.

Die Plattform regiosuisse suchte letztes Jahr junge Leute, die sich für ihre Region engagieren wollen. Ein Podcast präsentiert nun konkrete Resultate.

An ihrer Sitzung Ende Oktober hat die Umweltkommission des Ständerates wichtige Beschlüsse zu Lärmschutz, Siedlungsentwicklung und Biodiversität getroffen.

EspaceSuisse, der Schweizer Verband für Raumplanung, braucht Verstärkung im Team Recht auf der Geschäftsstelle in Bern.

Renens gewinnt den Hauptpreis des Flâneur d'Or 2023. Fussverkehr Schweiz zeichnet die Waadtländer Stadt für ihre neue Fussgängerbrücke «Rayon Vert» aus, die über den neuen Bahnhof führt.

Eine Studie der Universität Bern hat die Ursachen für die gestiegenen Wohnkosten untersucht. Der Fokus lag dabei auf der Raumplanung. Die Resultate sind wenig überraschend.

Die Tessiner Hauptstadt erhält den Schweizer Verkehrspreis FLUX 2023 für ihren vorbildlichen und gestalterisch hochwertigen Verkehrsknoten, der im Rahmen der NEAT umgebaut wurde.

Für die 4. Ausschreibung sucht die Sophie und Karl Binding Stiftung innovative Projekte zum Thema Wasser und grünblaue Lebensräume. Eingabefrist ist der 31. Januar 2024.

Eine Studie der Universität Bern hat die Ursachen für die gestiegenen Wohnkosten untersucht. Der Fokus lag dabei auf der Raumplanung. Die Resultate sind wenig überraschend.

Mit der RPG 2-Vorlage zum Bauen ausserhalb der Bauzone hat das eidgenössische Parlament ein für die Raumplanung entscheidendes Geschäft bereinigt. Auch eine Reihe weiterer Themen wie die Zweitwohnungen, der Energie-Mantelerlass oder Einsprachen gegen Bauprojekte standen auf der Traktandenliste.

Das Parlament hat die zweite Revisionsetappe des Raumplanungsgesetz (RPG 2) verabschiedet. Dabei schloss sich der Nationalrat bei den letzten Differenzen dem Ständerat an, so bei der Umnutzung nicht mehr benötigter landwirtschaftlicher Ökonomiegebäuden, die nun schweizweit unter bestimmten Bedingungen möglich ist.

Bauen im Bestand statt einzonen – dieses Kernprinzip der ersten Teilrevision des Raumplanungsgesetzes (RPG 1) prägt heute die planerische Praxis. EspaceSuisse-Direktor Damian Jerjen blickte an einer Online-Veranstaltung des RZU auf die letzten zehn Jahre zurück.

Der Nationalrat schwenkte in mehreren Punkten auf die Linie des Ständerats ein. So sollen nicht mehr benutzte landwirtschaftliche Ökonomiegebäude zum Wohnen umgenutzt werden dürfen. Die RPG -2-Vorlage geht nun zurück an den Ständerat.

Das Fachmagazin Inforaum behandelt die Arbeitszone als Schwerpunkt. Auch dort lohnt sich eine qualitätsvolle Entwicklung. Weitere Themen: Planungszonen als hilfreiches Instrument bei Rückzonungen, ein neues Handbuch zur Unterstützung von Gemeinden bei der Schaffung von Plätzen für Fahrende. Das aktuelle Dossier Raum & Umwelt widmet sich der Rechtsprechung des vergangenen J...

Die Web-Plattform bündelt verschiedene baukulturelle Beratungsangebote aus der ganzen Schweiz. Das Angebot des Bundesamts für Kultur (BAK) richtet sich insbesondere an Städte und Gemeinden.

Die Innenentwicklung findet statt – und bietet interessante Felder für die Forschung, so zur baulichen Verdichtung, deren sozialen Auswirkungen und gesellschaftlichen Akzeptanz oder zur Nachhaltigkeit. Die ETH Zürich wartet mit verschiedenen Studien auf.