Donnerstag, 16.11.2023
Fussverkehr Schweiz bietet ein Beratungswerkzeug zur Förderung des Zufussgehens. Es fokussiert auf konkrete Massnahmen in drei Handlungsfeldern.
Der Werkzeugkoffer Fussverkehr rät: Schwachstellen werden mittels Begehungen möglichst unter Einbezug der Bevölkerung erhoben. (Foto: Kasper Gant, Unsplash)
Der nasskalte November mag nicht die bevorzugte Jahreszeit für Fussgängerinnen und Fussgänger sein, aber das Gehen ist nun mal die Basismobilität des Menschen. Mit dem Werkzeugkoffer bietet Fussverkehr Schweiz ein Beratungsinstrument, um den Fussverkehr in drei Handlungsfeldern zu fördern: Netzstruktur (z. B. Zustand der Beläge), Umfeldqualität (z. B. Belebung) und Bewusstseinsbildung (z. B. Kampagnen).
Der Werkzeugkoffer richtet sich insbesondere an bestehende und angehende Energiestädte, die sich zu Massnahmen im Energie- und Klimaziele verpflichtet haben. Aufgrund der aufgeführten Beispiele aus Gemeinden und Städten unterschiedlicher Grösse und aus verschiedenen Regionen ist die Publikation aber durchaus auch darüber hinaus interessant.
