Gemäss einer Befragung des Bundesamtes für Statistik (BFS) sind die grössten Gefahren für Mensch und Umwelt der Verlust an Biodiversität, der Klimawandel und die Wasserknappheit. Jeweils knapp die Hälfte der Bevölkerung schätzen diese Gefahr als sehr gross ein. Trotzdem widerspielt sich dies nur bedingt im Umweltverhalten, heisst es in der Medienmitteilung. So habe es bei den erfassten Merkmalen, zum Beispiel bei den Heizgewohnheiten oder beim Energieverbrauch, kaum Änderungen gegenüber der letzten Befragung von 2019.
Die Umweltqualität in der Wohnumgebung wird von 89 Prozent als sehr gut oder eher gut beurteilt, ähnlich wie bei der letzten Befragung von 2019. Die Umweltqualität weltweit hingegen schätzen nur 18 Prozent als gut oder eher gut ein.
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